Grundgedanke

Grundgedanke

Unser Team besteht aus langjährig in eigener Praxis niedergelassenen klassisch homöopathisch arbeitenden Ärzten.
Gemeinsames Ziel ist die quellennahe und grundlagenorientierte Vermittlung der Homöopathie wie sie von ihrem Gründer, Samuel Hahnemann, entwickelt wurde. Regelmässige Fortbildungsaktivitäten hinsichtlich früherer und aktueller Weiterentwicklungen der Homöopathie beeinflussen gemäß persönlicher Schwerpunkte der Dozenten die Lehrtätigkeit.
Nähere Information zu den einzelnen Mitglieder unseres Dozententeams finden sie auf der >> Übersichtsseite unter „Die Dozenten“.

Besonderheiten der Freiburger Fallseminare

Der Anspruch des Freiburger Dozententeams ist es, in einer auch weiterhin 3-jährigen Ausbildung die Absolventen des Kurses dazu zu befähigen, auf der Basis klarer Kriterien und mit größtmöglicher Sicherheit die Klassische Homöopathie eigenständig in der Praxis ausüben zu können. Um diesen qualitativen Anspruch zu realisieren kommt – neben einer inhaltlich in sich schlüssig aufgebauten Vorlesungsreihe – dem praktischen Arbeiten in Kleingruppen ein ganz besonderer inhaltlicher und zeitlicher Stellenwert zu.
Mit dieser Zielsetzung geht die Homöopathie-Ausbildung des Freiburger Dozententeams deutlich über die Erfüllung der Anforderungen hinaus, welche in der aktuell gültigen Weiterbildungsordnung formuliert sind.

Das Kursprogramm impliziert eine aktive Mitarbeit der Kursteilnehmer in Form von Referaten und Ausarbeitungen zu Arzneimittelbildern und die regelmässige Ausarbeitung schriftlicher Fallbeispiele. Entsprechend der Ausbildungsrichtlinien des Deutschen Zentralverein homöopathischer Ärzte werden darüber hinaus im Verlauf der dreijährigen Ausbildung als weiterer Weiterbildungsinhalt die Anamneseerhebung und Fallanalyse von 50 Krankheitsfällen (davon mindestens 10 eigene Behandlungsfälle) gefordert.

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Für die besondere Qualität unserer Homöopathie-Ausbildung in Freiburg sind uns folgende Punkte darüber hinaus wichtig:

  • Grundsätzlich streben wir an, die Kriterien für ein homöopathisches, praktisches Arbeiten quellennah und grundlagenorientiert zu vermitteln. Durch die persönlichen Schwerpunkte und verschiedenen Arbeitsweisen der einzelnen Dozenten finden aber auch aktuelle Strömungen der klassischen Homöopathie Eingang die Ausbildung.
  • Die Vorlesungen folgen einem inhaltlich klar strukturiertem Aufbau.
  • Die Gesamtzahl der Teilnehmer wird derart begrenzt, dass auch die Vorlesungen teilnehmerorientiert durchgeführt werden können, d.h. direkt auf Fragen und Anregungen eingegangen werden kann.
  • Die Praxis-Kleingruppen (max. 5 – 7 Teilnehmer) bleiben in ihrer Zusammensetzung grundsätzlich konstant, wechseln aber in größeren Abständen den Ausbilder/die Ausbilderin, sodass verschiedene Arbeitsweisen/Schwerpunkte kennengelernt werden können.
  • Eigenständiges Arbeiten wird durch Kurzreferate zur Materia Medica gefördert.
  • Jeweils zum Abschluss eines Jahres wird eine Selbstkontrolle für die Teilnehmer durchgeführt, die gleichzeitig auch als Qualitäts-Feedback für die Dozenten genutzt wird.
  • Für die Absolventen eines Kurses wird von den Dozenten die Möglichkeit einer Supervision für die erste Zeit des selbstständigen homöopathischen Arbeitens angeboten.